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touche ma bouche

«Glück 2.0» – Der kabarettistisch-musikalisch-filousophische 

Bühnenabschied nach 28 Jahren Glückseligkeit

Glück 2.0

Uraufführung: 12.09.2024
Basel, Theater im Teufelhof
anschliessend 9 ausverkaufte Vorstellungen im “Theater im Teufelhof”, Basel 

Nächst folgendes Gastspiel:
24.+25. Jan. 2025 Im Kulturhaus Palazzo, Liestal

Letzte Vorstellungen im “Theater im Teufelhof” Basel, geplant Ende März 2026 !

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touche ma bouche sagt nach 28 Jahren Bühnenarbeit adieu. In all den Jahren der gemeinsamen Glücksuche hat sich so einiges angesammelt: Darum ordnet Buser neu, Suter wirft weg und Wernli hört hin und schaut zu. Wohin mit den Skizzen, Requisiten, Liedentwürfen und unzähligen Geschichten aus 28 Bühnenjahren?

touche ma bouche haben 2017 Fazit gezogen und zum gleichnamigen Bühnenprogramm den Allrounder Michael Wernli mit an Bord geholt. Nun beenden Roland Suter und Daniel Buser mit ihrem achten Bühnenprogramm ihre gemeinsame Karriere. Aber vorher will gründlich aufgeräumt sein. Gewohnt gewieft filousophierend und virtuos musizierend mäandern sie sich durch diesen Abend, an dem das Geheimnis des Glücks letztlich gefunden werden soll. Doch welches Ziel verfolgt dabei Michael Wernli, der Buser und Suter auf Schritt und Tritt begleitet und sie gekonnt musikalisch beglückt?

Weitere Gastspiele:

Current Month

24jan8:00 pmtouche ma bouche «Glück 2.0» im Kulturhaus Palazzo Liestal

25jan8:00 pmtouche ma bouche «Glück 2.0» im Kulturhaus Palazzo Liestal

04feb8:00 pmtouche ma bouche «Glück 2.0» im Hotel Schützen Rheinfelden

11apr8:00 pmtouche ma bouche «Glück 2.0» in Waldenburg im Pfarrhauskeller

12may7:30 pmtouche ma bouche «Glück 2.0» im Theater am Hechtplatz

31oct8:00 pmtouche ma bouche «Glück 2.0» im Marabu Gelterkinden

07mar8:00 pmtouche ma bouche «Glück 2.0» im THEATRE DE LA FABRIK

Medienecho

BaZ Basel: «Touche ma bouche»
Nach 28 Jahren zum letzten Mal auf der Bühne

BaZ Premierenkritik von “Glück 2.0”  – 13. 09.  2024

Beitrag in der Programmzeitung  – September 2024

Stichwort “touchemabouche”: Gemeinsam präsentieren Suter und Buser auf humorvolle und filousophische Art, ihre charakteristische Mischung zwischen Kabarett und Musik, die zwischen Leichtsinn und Tiefgründigkeit pendelt. Ironische, (selbst)kritische und launige Geschichten werden erzählt oder als Lied versteckt. Dabei wird kaum ein Thema ausgespart, welches das Duo mal subtil, mal sarkastisch angeht, ohne dabei den humorvollen Unterhaltungsauftrag des Kabaretts aus dem Auge zu verlieren.

Abendfüllende Programme
Glück (1996)
Kapern und Schweine (1999)
Die Ermittler (2002)
Im Hoch (2004)
Das Fünfte (2007)
Die Wahl (2012)
Fazit (2017)
Glück 2.0 (2024 )

Programme im Ensemble
La Satire continue, monatliche Satire (2000 – 2003)
Wirrlete, musikalische Vorfasnachtssatire (2006 – 2014)
Die Fünfti Fähri, Satire auf Telebasel (2009-2013)
Massgeschneiderte Spezialität „amuse bouche“

Eine typische Spezialität von touche ma bouche ist das individuell auf den jeweiligen Anlass angepasste und einstudierte Spezialprogramm «amuse bouche»: touche ma bouche entwickelt den Bedürfnissen der Auftraggeber entsprechend ein massgeschneidertes Unikat für den privaten, kommerziellen oder kulturellen Anlass und passt sie dem Inhalt des Ereignisses an. Sie präsentieren auf augenzwinkernde und humorvolle Art musikalisch-kabarettistische Kunst, die zwischen Leichtsinn und Tiefgründigkeit pendeln.

Ein «amuse bouche» wird dem Publikum am Stück oder in Tranchen serviert, als Moderation, szenisch-musikalischer Beitrag oder als Showblock. «Man nehme einen saftigen Happen, kräftig im Geschmack mit einem minimen Hautgoût von leichtem Wahnsinn, zwei Brötchen von trockenem Sarkasmus, würze mit Spott und Spass, gebe ein Cüplein prickelnden Champagner bei. Dann lässt man sich das Wasser im Munde zusammenlaufen, packt das Ganze und sagt dazu: touche ma bouche!»

Daniel Buser
E-Mail: bonjour at danielbuser com
Website: danielbuser.com

Roland Suter
E-Mail: rolandsuter at gmx ch
Website: www.rolandsuter.ch

Michael Wernli
E-Mail: post@michaelwernli.ch
Website: michaelwernli.ch

Foto: Doris Flubacher

Video: Pascal Müller